Die erste Nacht in Namibia haben wir sehr gut geschlafen. Frank hatte sogar gar nichts mitbekommen, als die Gastgeberin uns ganz früh heißem Kaffee ins Zimmer gebracht hat!
Als erstes nach dem Aufwachen haben wir die schöne Aussicht aus unserem Zimmer bewundert
Dies war unser Bungalow vom aussen
Danach ging es zum Frühstück - aber nicht ohne vorher ein Paar Fotos von den zahmen Erdmännchen zu schiessen. Erdmännchen gelten hier als nützliche "haustiere", da sie unter anderem Skorpione von den Behausungen fern halten
Den Vormittag haben wir noch ganz gemütlich auf der Anlage verbracht und Fotos unter anderem von den schönen, farbigen Geckos gemacht
und natürlich auch von der Anlage selbst:
- das Hauptgebäude von Vorne und
- noch ein Foto von der modernen Stromversorgung (Solar ist tatsächlich noch eine Seltenheit in Namibia)!
Kurz nach Mittag waren wir wieder "On The Road"
Erste Fotopause gab es in Solitaire - diese Autofriedhof ist wohl ein Muss für einen anständigen Reisefotograf
Diese "Geister-Fahrerin" kam Frank seltsam bekannt vor ;-)
Nach Solitaire ging es weiter in Richtung Sossusvlei
Ruckzuck erreichten wir Sesriem
Hier konnten wir uns einen schönen Platz unter einem riesigen Kameldornbaum für die kommende Nacht erobern
Am späten Nachmittag sind wir zum Sesriem Canyon gefahren. Dies war zuerst kaum zu sehen - nur eine schmale Spalte von uns.
Diese Spalte war aber schon ganz schön tief
Da es momentan kein Wasser in dem Canyon floss, konnten wir das Ganze auch von unten aus bewundern
Vor dem Sonnenuntergang eilten wir uns noch zu der 137 m hohen Elim-Düne nur ein Paar Kilometer weiter
und konnten von dort aus die schöne Umgebung im Abendlicht bewundern