2008-06-15 Berliner Zoo und Nikoleiviertel

Am dritten Tag beschlossen wir einfach in den Zoo zu gehen. Nach dem Eintritt wollte Frank sich wegen einer Wette mit Kollegen in Sonnenschein belichten lassen.

Marianna interessierte sich mehr für das Stativ und die Kamera.

Knut hatte heute kein Lust sich großartig von uns fotografieren zu lassen

Aber die Seehunde haben uns freiwillig eine richtige Show vorgeführt

Nachmittags sind wir Richtung Nikoleiviertel spaziert. Uberall wurde immer noch gebaut und renoviert.

Ein gutgelaunter Berliner-Sonntagsfahrer ließ sich beim vorbeifahren von uns fotografieren

Wir haben uns aber mit einem Fahrradtaxi zum Brandenburger-Tor bringen lassen

Zum Abschluss unseres Berlin-Wochenendes haben wir uns im großen Stil einen Kaffee auf der Aussen-Terasse von Hotel Adlon gekönnt

2008-06-14 Kreuz und Quer durch Berlin

Samstag früh sind wir zu Fuß los gezogen. Zuerst wanderten wir durch den naheliegenden Tiergarten und bewunderten die Ruhe der Natur mitten im Großstadt.

Dann wanderten wir Richtung Kurfürstendamm, und sind eine Weile durch die Geschäfte gebummelt.

Nachmittags hatten wird dann genug von dem Geschäften und dem dazugehörigen Trubel und sind nach Charlottenburg geschlendert.

Dort war ein Stadtfest im Gange.

Verschiedenen Bands spielten auf den Bühnen

und Straßen

Natürlich hatten wir wieder Hunger und haben bei einem Italiener lecker gegessen. Diesmal hat das Essen beiden sehr gut geschmeckt.

Nach dem Essen haben wir beschlossen ins Kino zu gehen und sind zurück nach Bahnhof Zoo sparziert. So wurde auch Frank in die Kultserie "Sex and The City" eingeweiht.

2008-06-13 Es ging nach Berlin

Am Freitag dem 13.06. ging unsere Reise nach der Arbeit mit dem Zug nach Berlin, wo wir schon letztes Jahr die die Stadt unsicher gemacht hatten.

Diesmal hatten wir ein Zimmer in einem kleinen, sehr ruhig gelegenen Hotel "Residenz Begaswinkel" reserviert. Das Hotel liegt in einer von drei Privatstraßen Berlins, praktisch in einem Innenhof von Hochhäusern und war gar nicht so einfach zu finden.

Nach der Ankunft sind wir entlang der Straßen in benachbarten Schöneberg gebummelt und anschließend in ein indisches Restaurant eingekehrt.

Das Restaurant war gut besucht und sehr gemütlich, aber

wie zu vermuten war, was das Essen eindeutig zu scharf für Marianna. "Ein indisches Essen alle fünf Jahre reicht aus" - meinte sie.