Nach einem guten Nacht haben wir Auckland etwas unsicher gemacht. Unser Auto haben wir zufällig in einem Parkhaus neben der IBM-Geschäftstelle gestellt. So hat sich Frank natürlich sofort heimisch gefühlt.
Wir sind auf der Queen Street auf und ab spaziert
Um unsere Lage besser einzuschätzen sind wir dann hoch in das Sky Tower gefahren. Dieser Turm ist 328 m hoch und bietet bei einem klaren Wetter eine Sicht bis zu 82 km. Obwohl die Sonne nicht da war, hat es sich auch für uns gelohnt.
Jetzt war es schon Nachmittag und höchste Zeit für uns in Richtung unseres nächsten Hotels im Waitakere-Gebiet (http://de.wikipedia.org/wiki/Waitakere) zu fahren. Dies ist ganz in der Nähe von Auckland, aber die Natur ähnelt sich schon ein wenig einen Regenwald.
Aus unserem neuen Domizil (http://www.waitakereestate.co.nz/) für die nächsten 2 Tage haben wir einen Superblick in Richtung Auckland!
Sowohl der "Wohnbereich" als auch
das kleine Schlafzimmer hatten je eine grosse Fensterwand.
Da es bis zum Abendessen noch ein wenig Zeit war, sind wir mit dem Auto noch einmal losgefahren.
Eigentlich wollten wir den direkten Weg nach dem Piha (ein Tip für Surfer) nehmen, aber da das GPS Gerät von Frank nicht mit Marianna sofort Freundschaft schloss, gab es zuerst eine Extrarunde in dem Forest Hill -Weingebiet.
Zum Glück waren die Straßen schön leer
und so haben wir anschließend doch relativ schnell Piha erreicht.
Hier eine Aussicht von einem Berg zu dem Strand
Der Sand hier war teils schwarz und angenehm warm.
Nachher haben wir uns noch in die "Waitakere Trust Ironsands Lounge" gesetzt,
dort gab es zwar "No Coffee & No Internet", aber doch einen leckeren Chardonnay Wein!
Obwohl das Wetter eigentlich eher für die hiesigen Verhältnisse kalt war und die Bedienung laut ihrer eigenen Worte auf keinen Fall ins Wasser gegangen wäre, sind einige hartgesottenen Surfer doch los gezogen
Am Abend haben wir dann von unserem Zimmer aus die Lichter von Auckland bewundert und Marianna hat entsprechend den Blog für diesen Tag geschrieben
