2008-12-17 Der Überfahrt

Obwohl heute Morgen wieder mal alles grau in grau war (zum Glück hat es aber nicht geregnet), haben wir unser Programm brav weitergemacht und sind mit der "Cable car" hoch zu dem Botanischen Garten gefahren.

Von dort aus konnte man die Stadt ganz gut sehen - nur Dank die Wetterverhältnisse sind die Bilder halt nicht besonders "ausdruckskräftig" geworden

Anschließend sind wir noch mit unserem Auto zu dem "Point of Interest" auf dem Mt Victoria gefahren. Der Überblick über die ganze Stadt war von hier aus schon viel, viel besser!

Gegen Mittag sind wir dann zum Terminal der Interisländer-Reederei gefahren, haben unseren Wagen dort abgestellt und unsere Koffer wie in einem Flughafen beim Check-In abgegeben.

Die Wartezeit zu dem Einlass auf dem Schiff haben wir bei einer Latte überbrückt und uns mit einen amerikanischen Ehepaar nett unterhalten.

Der Überfahrt dauerte insgesamt 3 Stunden.


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Allerdings sassen wir ganz vorne und dies bekam Marianna gar nicht so gut :-(. Sie war schon fast grün angelaufen, als wir die Küste der Südinsel erreichten.

(Frank dagegen ging es prächtig)

Auf dem Südinsel wurde das Wetter allmählich immer besser

Bis zum Schluss die Sonne uns wieder anlachte und wir unseren Spaß mit den Kameras hatten

Unseren Zielhafen Picton erreichten wir planmäßig um 17:15 Uhr .

Dort lief alles genauso problemlos wie in Wellington.

Nachdem wir unsere Koffer vom Fließband (keine 5 Minuten) eingesammelt hatten, haben wir unseren neuen Mietwagen von Thrifty abgeholt und los ging es in Richtung Nelson.

Dank unseres Garmin Navi sind wir nicht entlang der Hauptstrasse gefahren, sondern sind eine kleinere und kurvige Küstenstraße mit vielen sehr schönen Aussichten gefolgt.



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Einige waren mit Tandem-Fahrräder sportlich unterwegs

Durch die vielen Foto-Pausen dauerte unser Fahrt etwas länger als geplant. Gegen 20:00 Uhr erreichten wir endlich Nelson und Frank jubelte: endlich ein Restaurant direkt am Strand. Die Neuseeländer scheinen in der Tat nicht sehr oft schöne Aussichten mit gemütlichen Essen und Trinken zu verbinden.

So ging es direkt nach dem wir unseren Hotelzimmer einbezogen hatten zurück zu diesem Restaurant. Dort gab es eine Lektion Englisch im Praxis, denn wir wussten vorher nicht was man bekommt, wenn man Crayfish bestellt :-)).

Das Essen war aber superlecker

und der Aussicht sehr, sehr schön

Obwohl der Tag mit grauen Wolken angefangen hatte, war er ein sehr gelungener Tag!