Nachdem es die ganze Nacht am Piper Pan geregnet hatte, hörte es gegen Morgen endlich auf. In der Morgendämmering konnten wir auch wieder Löwengebrüll hören, aber diesmal war es etwas weiter weg. Also konnten wir relativ ruhig aus unserem Zelt runterklättern
Hier gab es nach dem Regen sehr viele giftige Tausendfüssler in allen Grössen. Einige von denen erreichen
eine Länge von über 20 cm und
können mit ihren grossen Giftklauen schmerzhafte Bisse
zufügen.
Da das Wetter grau in grau war, haben wir uns ziemlich zügig auf dem Weg zurück nach Tau Pan gemacht. Wir waren aber nicht die einzigen, die unterwegs waren
Auch heute haben wir das bunte Pracht von Kalahari bewundert
Diesmal konnten wir die Löffelhunde etwas näher sehen.
Da war aber jemand, dem das Ganze überhaupt nicht gefallen hat und der seine Wut sehr laut geäussert hat
In
Tau Pan Lodge konnten wir unser Chalet direkt neben der Hauptgebäude sofort beziehen
Von unserer Terasse aus konnten wir das ganze Pan überblicken
Die Freiluftdusche war bei dem warmen Wetter Klasse
An dem Hauptgebäude gab es einen Pool
Nach dem Kaffedrinken um 16 Uhr ging es zum ersten Game-Drive mit unseren Rangern
Diese Aussicht errinnerte uns eher an eine Frühlingswiese Zuhause als an Kalahari.
Heute Nachmittag konnten wir "nur" ganz normale Tiere sehen
Die Löwen waren natürlich auch da, aber leider sehr weit entfernt
genauso wie die Geparden
So sieht wohl das Unterhaltungsprogramm von Geparden aus
Am Abend haben sich alle Gäste vor dem Essen am Lagerfeuer getroffen
und als Einleitung zum Abendessen gab es eine musikalische Einlage von dem Personal.
Die heutige "Kurzstrecke":
Größere Kartenansicht
