2011-12-28 Makgagadi Nationalpark


Heute haben wir zuerst gefrühstückt und sind erst danach losgefahren. Kaffee war allerdings auch bitternötig nach der lauten Nacht.

Der Himmel war noch relativ düster, aber wir haben doch etwas entdeckt: zwei Geparden streiften durch die Gegend. Als sie uns mit unseren Kameras entdeckten, zogen sie sofort weiter weg - Paparazzis waren also hier nicht gewünscht.

Da wir heute nicht mit weiteren Motiven hier in Nxai Pan rechneten, sammelten wir unsere Habseligkeiten auf dem Campingplatz und fuhren weiter in Richtung Makgadikgadi Nationalpark, wo wir die nächsten 2 Übernachtungen in einer Lodge hatten.

Jedoch gönnten wir uns einen Umweg zu Baines Baobab - auch als Sleeping Sisters oder Seven Sisters bekannt. Diese Baobab Bäume waren sehr imposant und wir waren froh, dass wir den Umweg doch trotz anderseitigen Überlegungen gefahren sind.


Auch heute sahen wir Elefanten, aber diesmal aus der (für Frank :-) ) sicherer Entfernung.
Dieser schöne Eli stand kurz vor dem Tor, als ob er sich von uns verabschieden wollte.

Auch diesmal hat unser Navi uns in ein Sackgasse an Boteti Fluss geführt. Also ging es wieder den etwas weiteren Weg "aussen rum".

Gegen 14:00 Uhr erreichten wir Meno A Kwena - eine originelle Zeltlodge direkt am Boteti Fluss. Wir bekamen das Häusschen Nummer 7, wie man im Bild von unserem Eingangstpür sehen kann...
Unsere Terasse
Das Vorzimmer
und das Schlafzimmer.
Die Dusche war luxuriös gegenüber den Blech-Eimerduschen in der Central Kalahari.  Man konnte sich jederzeit eine heisse Dusche bestellen und das Personal brachte das Wasser wenig später vorbei.
Wir konnten von unsere Terasse aus eine Heerde Elefanten am Baden beobachten.

Wenn man Mal nicht aufpasste, krappelte so ein Tausendfüssler schon am Bein hoch!
Die gemeinsame Hotel-Aula
und Aussichtsterasse .
Der Speisesaal
Die Bar und gleichzeitig Rezeption
Es gab Sofas zum Relaxen - allerdings relaxten hier hauptsächlich das Oberpersonal (= die Managerin mit den zwei diensthabenden Rangers).

An diesem Nachmittag blieben wir hier und genossen den Tag mit einem guten Buch und schauten natürlich den badenden und trinkenden Elefanten zu.



Von Nxai Pan bis nach Meno a Kwena:

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