2009-10-31: Ankunft in Windhoek

Der Flug lief ruhig und die Crew von Air Namibia war sehr freundlich. Zum Glück konnten wir beide ein wenig dösen und wurden erst bei der Morgendämmerung durch das Flugpersonal geweckt.

Pünktlich um 07:30 Uhr hatten wir den namibianischen Boden unter unseren Füssen.

Nach den Einreiseformalitäten sind wir mit einem Abhol-Service vom Autovermieter zu Casten Möhle gefahren, wo es in bunter Gesellschaft ein leckeres, deutches Frühstück gab.

Wir haben zuerst viele nützliche Tipps für die Fahrroute und mögliche Überschwemmungen in Botswana durch Stefan bekommen. Er kannte sich sehr gut im Umfeld des Okavanko-Delta aus und ist die Route erst in September durchgefahren. Anschliessend ist Carsten mit uns die Reisemappe und die Gesamt-Route detailliert durchgegangen.

Kurz nach 13:00 Uhr hat Carsten uns ins Sperlingsnest gefahren, wo wir die erste Übernachtung in einem schönen grünen Zimmer noch mit allem Komfort erleben durften.

Wir konnten uns dort ein wenig ausruhen und frisch machen, bevor es zu einer Stadtrundfahrt mit Carsten auch schon wieder los ging. Von ihm konnten wir erstaunlich viel Insider-Information über Namibia und Windhoek bekommen. Echt interessant

Das Highlight des Tages war der Sundowner auf einem Berg ein wenig ausserhalb von Windhoek. Der Blick über die Stadt und der Berge war sehr, sehr schön und die Farben waren etwas besonderes an diesem Abend für uns.

Windhoek von oben gesehen

Frank und der Regenbogen

Auf einer Seite hatten wir das gute Wetter

und auf der anderen Seite die Wolken mit dem Regen

Der Tucke Tucke von Bwana-Carsten vor dem Sonnenuntergang

Hier noch zwei Aufnahmen von den schönen Wolkenformationen

Der Tour endete in Joe's Beerhouse, wo wir ein sehr schmackhaftes aber auch sehr mächtiges Wildfleisch-Filet genossen haben.