Nächsten morgen haben wir noch ein Paar Bilder von unserer Unterkunft und seinem Wachhund Ben genommen. Den guterzogenen und schönen Ridgeback hätten wir am liebsten sofort mitgenommen.
Zum Glück wußten wir gestern Abend noch nicht, daß solche Schlangen hier im Grundstück anzutreffen sind!
Nach einem sehr netten Abschied fuhren wir wieder weiter in Richtung Osten = Richtung Botswana. Diesmal waren es hauptsächlich Sandstraßen und somit recht viel Staub.
Die Sandstraßen waren aber genauso mit Lineal-Geplant wie die asphaltierten Hauptstraßen
Hier traute sich auch Marianna hinter dem Steuer
Gegenverkehr gab es nur selten.
Der Gegend wurde bedeutend ärmer - hier ein typischer Farm am Straßenrand
Laut unserm Reiseplan sollten wir hier zu unserer nächsten Campsite (Baobab Camping) abbiegen
Die Straße wurde bedeutend schmaler und weicher - da mussten wir zum ersten Mal den Allrad einschalten
Hier standen riesige, alte Baobab-Bäume
Unser sog. Campsite war unter einen der Baobab-Bäume - ganz ohne Strom, Wasser und weitere Gäste. Nur eine Menge lästiger Fliegen und Mücken, die uns sofort vernaschen wollten.
In diesem Bild sieht es allerdings recht idyllisch aus
Nöö - ganz so primitiv und naturnah wollten wir es heute doch nicht haben! Also haben wir zum improvisierten Plan-B gegriffen. Wir hatten beim Vorbeifahren gesehen, daß im Tsumkwe eine Lodge war und so sind wir dorthin zurückgefahren, um dort auf dem Campsite zu übernachten.
Da konnten wir es uns dann etwas gemütlicher machen und
sogar das erste Mal unseren Pottje in Einsatz nehmen. Es gab ein ganz leckeres Abendessen a' la Chefköchin Marianna und dem Hilfskoch Frank