Am nächsten Morgen weckten sehr laute Vogelrufe uns wieder zeitig vor dem Sonnenaufgang. Nach dem Frühstück ging es dann wieder los in Richtung Savuti. Unterwegs konnten wir noch ein Paar hübsche "Kinderfoto"s machen. Die ersten Familien posierten fotoerfahren für uns
Hier konnten wir Mutter und Kind in vollet Aktion ablichten!
Der Weg nach Savuti war zuerst sehr einfach - ganz normale Schotterstraße. Gegen Ende der Strecke wurde die Spur dann doch schmaler und sehr tiefsandig. Beim Gegenverkehr haben wir uns Anfängerhaft (nicht ganz ohne Hintergedanken) gezeigt und somit mussten ganze 4 Fahrzeuge auf Seite in den Busch fahren, damit wir vorbei kamen.
In Savuti Camp war uns der Platz Nummer 2 reserviert und nach der anstrengenden Fahrt haben wir dort zuerst eine Kaffepause gemacht. Frank ist dann ein wenig im Camp rumgelaufen, aber als er einen Elefant mitten im Camp entdeckte, kam er schnell zurück zum Platz.
Anschließend ging es natürlich auf Pirsch, wobei wir hier leider keine großen Erfolge erziehen konnten
Nur ein Paar tote Bäume
Alle Tiere, wie auch diese Gnus, schienen die heiße Zeit im Schatten zu verbringen.
Nur dieser Vogel lief in der Sonne rum
Die Elefanten wanderten von einem Wasserloch zum Nächsten. Hier musste ein Auto vor uns den Weg frei machen (und dabei auch den Rückwärtsgang einlegen)
Als wir zurück zum Camp fuhren, erwartete uns dort eine Überraschung:
Auf unserem Platz stand ein weiteres Auto und ein russisches Pärchen erklärte uns, daß wir unsere Sachen schnellstens räumen sollten, denn dies wäre Ihr Platz.
Es stellte sich raus, daß es für diese Nacht tatsächlich eine Doppelbuchung auf dem Platz gab. Nachdem es Zeitlang hin und her ging beschlossen wir den Platz zu teilen: wir hatten den Feuerplatz und die andere Partei den Wasserhahn ;-).