Nach einer viel zu warmen Nacht (ein Zelt hat doch seine Vorteile, in den Morgenstunden kühlt es dort immer sehr schön ab) haben wir unser fertig serviertes Frühstück richtig genossen und sind dann zu unserem Tagesausflug nach Zimbabwe aufgebrochen.
Wir wurden von einem Ausflugs-Anbieter vom Hotel abgeholt. Zum Glück waren wir heute die einzigen Teilnehmer und hatten den Buss somit für uns alleine. Auch der Grenzübergang nach Zimbabwe war unkompliziert und so waren wir nach einer Stunde Fahrtzeit schon bei den Victoria Wasserfällen.
Als erstens haben wir einige fast zahme Löwen besucht. Sie sollen nach einem mehrstufigen Training wieder in die freie Natur entlassen werden. So zumindest die offizielle Version - uns kam das aber nicht ganz logisch vor.
Frank schien es am Anfang ein wenig mulmig zu sein
Wir konnten den Tieren zur Fuss verfolgen
An der Spitze lief natürlich der Chef gefolgt von seiner Frau und dann kam erst das Fußvolk.
Anschliessend durften wir die nächste Generation besuchen: zwei 5 Monate alte Löwenkinder.
Dann fuhren wir endlich zu den Victoria Falls
Obwohl der große Wasserstand hier schon vorbei war, war es für uns ein imposantes Erlebnis.
Frank machte sogar Bekanntschaft mit Herrn Livingstone
Die Hitze machte uns richtig zu schaffen. Anschliessend sind wir aber noch zu der berüchtigten Eisenbahnbrücke gelaufen, um zu sehen, ob uns jemand Bungee-Jumping vorführen würde. Es war leider kein Freiwilliger da
und so fuhren wir wieder zurück zu unserem Hotel in Botswana und verbrachten den Rest des Tages in der Lodge - es war einfach zu heiß für uns.